1. |
Zeig mir deine Lippen
03:32
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Zeig mir deine Lippen deine Augen
dein Gesicht
Zeig mir deine Schritte mit der Bitte
wo du heute hingehst
Mit dem Gedanken halt ich dich in meinen Armen bis die Hitze sich legt.
weil du spielst
weil du fliegst
Wenn du dich beeilst, dann geh ich mit
Zeig mir deine Lippen
und dann stell mich mit dem Rücken zur Wand doch du drehst dich um dich selber
und du hast mich heute nicht mal erkannt
Zeig mir deine Lippen
und dann stell mich mit dem Rücken zur Wand doch du drehst dich um dich selber
und du hast mich heute nicht mal erkannt
Zeig mir deine Karten und verrat mir
welche Paare du legst
und wenn dann eine von den beiden für mich übrig ist hab ich überlegt
Du gewinnst
weil du spielst
Und ich weiß ich werde heute verlieren
Zeig mir deine Lippen
und dann stell mich mit dem Rücken zur Wand doch du drehst dich um dich selber
und du hast mich heute nicht mal erkannt
Zeig mir deine Werte, wenn du sicher bist
worauf du bestehst
Und wenn die Farben sich beruhigen zeigt sich wen die Kugel heute begräbt
Zeig mir deine Lippen
und dann stell mich mit dem Rücken zur Wand doch du drehst dich um dich selber
und du hast mich heute nicht mal erkannt
Zeig mir deine Lippen
und dann stell mich mit dem Rücken zur Wand doch du drehst dich um dich selber
und du hast mich heute nicht mal erkannt
Zeig mir deine Lippen
und dann stell mich mit dem Rücken zur Wand doch du drehst dich um dich selber
und du hast mich heute nicht mal erkannt
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2. |
Gib mir mehr
04:05
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Hey du!
Komm mal rüber.
Lass hör’n, was es Neues gibt.
Hey du!
Komm zu mir rüber.
Ich seh dich wartend auf dieselbe Bahn.
Hey du!
Jetzt komm mal runter.
Es ist genügend für alle da. Hey du!
Jetzt komm mal runter. Was willst du eigentlich? Was willst du?
Gib mir mehr.
Immer mehr.
Gib mir mehr und zeig dich.
Was willst du eigentlich?
Was willst du?
Gib mir mehr.
Immer mehr.
Ich seh dich wartend auf dieselbe Bahn.
Hey du!
Komm mal klar jetzt.
Geh ein’ Schritt oder zwei zurück. Hey du!
Das geht zu weit jetzt.
Was willst du eigentlich?
Was willst du?
Gib mir mehr.
Immer mehr.
Gib mir mehr und zeig dich.
Was willst du eigentlich?
Was willst du?
Gib mir mehr.
Immer mehr.
Ich seh dich wartend auf dieselbe Bahn.
Auf dieselbe Bahn
Auf dieselbe Bahn
Auf dieselbe Bahn
Auf dieselbe Bahn
Gib mir mehr.
Immer mehr.
Gib mir mehr und zeig dich.
Was willst du eigentlich?
Was willst du?
Gib mir mehr.
Immer mehr.
Ich seh dich wartend auf dieselbe Bahn.
Auf dieselbe Bahn
Auf dieselbe Bahn
Auf dieselbe Bahn
Auf dieselbe Bahn
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3. |
Verdient
04:48
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Alles, was ich kaufen will: Habe ich mir verdient.
Alles, was ich bezahlen kann: Habe ich mir verdient.
Ich erkläre
die Leere
Der Tag geht in die Knie.
Alles, was ich vertragen kann, hat mir bis hier gedient.
Die Leere
Die Leere
Alles wird aus Scherben sein. Das habe ich mir verdient.
Alles wird dann meines sein. Das habe ich mir verdient.
Ich erkläre
die Leere
Der Tag geht in die Knie.
Alles wird verloren sein und ich hab dich geliebt.
Beweg mich
Beweg mich immer mehr
(Du kannst nichts tun)
Beweg mich
du kommst nicht hinterher
(Du kannst nichts tun)
Beweg mich
Beweg mich immer mehr
(Du kannst nichts tun)
Und ohne dich geh ich noch weiter.
Alles muss am Ende sein. Das habe ich mir verdient.
Alles muss verstanden sein. Das habe ich mir verdient.
Ich erkläre
die Leere
Der Tag geht in die Knie. Der Tag geht in die Knie.
Beweg mich
Beweg mich immer mehr
(Du kannst nichts tun)
Beweg mich
du kommst nicht hinterher
(Du kannst nichts tun)
Beweg mich
Beweg mich immer mehr
(Du kannst nichts tun)
Und ohne dich geh ich noch weiter.
Alles kapputt und trotzdem klar:
Es bleibt am Ende, wie es war.
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4. |
Autobahngold
03:19
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Er steht vor ihrem Fenster
Sie kam erst gerad’ zum Steh’n
Sie wird sich zu ihm dreh’n
Der erste Satz ist sicher
kann er im Spiel besteh’n
wie weit wird sie geh’n?
Es klopft am Fenster
Er weiß, wie Mitleid geht
und sie die Scheibe runterdreht
Sie lässt ihn reden
Sie hört ihm weiter zu
Sag, wer bist du?
Zum Abschied winkte sie ihm lange hinterher.
Das bißchen Bargeld störte sie bald auch nicht mehr.
Neben ihr sein Autobahngold
Er drückt die Worte
und lässt die Werte spiel’n
geschickt den Blick riskier’n
Die Echtheit ist bewiesen
man kann das Siegel seh’n
sie wird drauf eingeh’n
Ein Handel muss sich lohnen
Zweifel kann er versteh’n
Doch es muss weitergeh’n
Sie hält das Geschmeide
es fühlt sich sicher an
was nur Gold kann
Zum Abschied winkte sie ihm lange hinterher.
Das bißchen Bargeld störte sie bald auch nicht mehr.
Neben ihr sein Autobahngold
Zum Abschied winkte sie ihm lange hinterher.
Das bißchen Bargeld störte sie bald auch nicht mehr.
Zum Abschied winkte sie ihm lange hinterher.
Das bißchen Bargeld störte sie bald auch nicht mehr.
Neben ihr sein Autobahngold
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5. |
Blickdicht
04:30
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Blickdicht
Du brauchst mich
So kommst du bei mir an.
Besitzt mich
Versteckst dich
Wenn ich mich wehren kann
Du greifst mich
zerreißt mich
und fängst zu reden an
Du täuschst mich
bereust nichts
und legst dich mit mir an
besessen.
Ich muss vergessen
bevor ich mich umdreh’
Weitsicht
soweit ich
auch ohne dich besteh’
Du und ich
wir werden uns nie wiederseh’n
nie mehr wiederseh’n
sag Adieu
Kopfüber fallen
und landen im Sand
Ich kenn’ deine Ziele
und fahr den Karren an die Wand
Ich hör’ dich
find’ mich
Ich finde mich zurecht
Vermiss nichts
Vergiss nicht
Ich bin nicht mehr dein Knecht
vergessen.
ich war besessen
und elendig verdreht
Rückblick
Du brauchst mich
weil nichts mehr vor mir steht
Du und ich
wir werden uns nie wiederseh’n
nie mehr wiederseh’n
sag Adieu
Kopfüber fallen
und landen im Sand
Ich kenn’ deine Ziele
und fahr den Karren an die Wand
Kopfüber fallen
und landen im Sand
Ich kenn’ deine Ziele
und fahr den Karren an die Wand
Kopfüber fallen
und landen im Sand
Ich kenn’ deine Ziele
und fahr den Karren an die Wand
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6. |
Fieber
03:51
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Ich kann mich nicht mehr halten
Du siehst mich lurig an
Das Flimmern geht
Das Twisten kommt in meinen Beinen an
Ich will dir nichts versprechen
Es steigt so langsam in mir auf
Aus deinen Augen zielen Pfeile
Du weißt ich weiche nicht mehr aus
Solang die Stricher dich noch grüßen und kein Geschenk den Weg versperrt
Solang das Blut seinen Weg noch findet
Zu mir!
Zu mir! Zu mir!
Gib mir Fieber
von dir
von dir - zu mir
Gib mir Fieber
Gib mir Fieber
von dir
von dir - zu mir
Gib mir
Gib mir
Gib mir Fieber
Ich will mich nicht vergreifen
Das Fieber ist in mir
Schrille Blitze und Trompeten
Alles dröhnt in meiner Gier
Egal, wie oft du das gehört hast
Egal, wie billig dir das scheint
Solang im Kreis der Weg sich findet
Sich alles dreht
Zu mir! Zu mir!
Gib mir Fieber von mir
von mir - zu dir Gib mir Fieber
Gib mir Fieber von dir
von dir - zu mir Gib mir
Gib mir
Gib mir Fieber
Gib mir Fieber von dir
von dir - zu mir Gib mir Fieber
Gib mir Fieber von dir
von dir - zu mir Gib mir
Gib mir
Gib mir Fieber
von dir
von dir - zu mir Gib mir Fieber von dir
von dir - zu mir Gib mir Fieber Gib mir Fieber
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7. |
Vielleicht
03:00
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Lass der Nacht den Mondschein
Gib dem Tag ein bißchen Zeit
Versuch nicht, allzu viel zu schaffen dann
weiß er auch gut bescheid
Vielleicht
Kannst du ja das Problem erkenn’
Vielleicht
Mir ist das eigentlich zu heiß
Vielleicht
Ich würd auch gern mehr von dir kenn’
doch vielleicht reicht auch, was ich weiß
Ich hör ein leises Klopfen
will da etwa jemand rein?
Ich überlege kurz und denk mir
das lass ich lieber sein
Vielleicht
Kannst du ja das Problem erkenn’
Vielleicht
Mir ist das eigentlich zu heiß
Vielleicht
Ich würd auch gern mehr von dir kenn’
doch vielleicht reicht auch, was ich weiß
Komm mit mir, mein Laster
Komm mit mir, mein Laster
Komm mit mir, mein Laster
Komm mit mir
Komm mit mir
Komm mit mir
Komm mit mir, mein Laster
Komm mit mir
Vielleicht
Kannst du ja das Problem erkenn’
Vielleicht
Mir ist das eigentlich zu heiß
Vielleicht
Ich würd auch gern mehr von dir kenn’
doch vielleicht reicht auch, was ich weiß
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8. |
Was Nices
03:49
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Wie mein Weg mich entführt
So vertreibt er mich
Halt ein Glas gegen Licht
Auf den den Stufen zu mir
widersprech’ ich dir
widersprech’ ich dir
Vor mir klärt die Sicht
Komm mit und frag mich nicht
Wie ein Sinn, der mich lässt
So erwart‘ ich dich
Und ich wart auf dich
Vor mir klärt die Sicht und ruft mich
Komm mit!
Komm mit mir und frag nicht.
Wie ein Schein, der mich fängt
und mich weiterführt
Lass mich unberührt
Weil mich niemand bezwingt und mich nichts verletzt.
Weil mich nichts verletzt.
Vor mir klärt die Sicht und ruft mich
Komm mit!
Komm mit mir und frag nicht.
Du hast mein Wort gehört
Ich gebe dir kein zweites
Du hast mein Wort gehört.
Wer mich sieht, der erkennt,
dass mich niemand lenkt
weil mich niemand kennt
Unter mir fließt ein Traum
dir wird eingeschenkt.
Dir wird eingeschenkt.
Vor mir klärt die Sicht und ruft mich
Komm mit!
Komm mit mir und frag nicht.
Du hast mein Wort gehört
Ich gebe dir kein zweites
Du hast mein Wort gehört
Sag du mir mal was Nices
Viel zu nah wär ein Ziel,
das den Ruf verdient
viel zu nah, viel zu nah
Kaum geseh‘n - du erliegst
einem Bildbericht
Kennst die Wahrheit nicht
Vor mir klärt die Sicht und ruft mich!
Fremde Hand - unbekannt
welche Angst dich sticht
wenn die Stimme bricht
Zittern hört wieder auf,
wenn du mich durchschaust
Klares Glas scheint vertraut
Vor mir klärt die Sicht und ruft mich
Komm mit!
Komm mit mir und frag nicht.
Du hast mein Wort gehört
Ich gebe dir kein zweites
Du hast mein Wort gehört
Sag du mir mal was Nices
Du hast mein Wort gehört
Ich gebe dir kein zweites
Du hast mein Wort gehört
Sag du mir mal was Nices
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9. |
Silhoutte (LaLaLa)
02:53
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Kannst du mir mal erklär’n wie das früher so war?
und mir dann noch erklär’n wieso das so war?
Vielleicht kannst du’s erklären oder besser auch nicht
Ich hör zwar gerne zu
aber irgendwie... weiß ich nicht.
Alles was du mir erzählt hast kann doch nicht sein Ist mir alles viel zu silhouette.
Alles was du mir erzählt hast kann doch nicht sein kann doch nicht sein
kann doch nicht sein
La La La
La La La
Kannst du mir mal erklär’n
wie das morgen so wird?
und mir dann noch erklär’n wieso das so wird?
Vielleicht kannst du’s erzähl’n, oder auch nicht.
Ich hör zwar gerne zu,
aber irgendwie...weiß ich nicht
Alles was du mir erzählt hast kann doch nicht sein Ist mir alles viel zu silhouette.
Alles was du mir erzählt hast kann doch nicht sein kann doch nicht sein
kann doch nicht sein
kann doch nicht sein
kann doch nicht sein
kann doch nicht sein
kann doch nicht sein
La La La
La La La
La La La
La La La
Ich hör zwar gerne zu aber irgendwie...
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10. |
Weil ich kein Hippie bin
04:09
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Die Blüte - am Morgen
völlig ohne Sorgen
öffne ich mich und fühl’ mich rein
Die Vögel singen
denn alles möchte klingen
Ich bade in ’nem Meer aus Licht
Und jetzt ergibt das alles Sinn,
weil ich kein Hippie bin.
Die Schwere der Erde
zeigt mir, was wir werden
Ich verneige mich und atme ein
Blätter, die fallen
zeigen mir die Hallen
von höherer Erkenntlichkeit
Fließen - Momente
die Kraft der Elemente
verbindet mich mit meinem Weg
Und jetzt ergibt das alles Sinn,
weil ich kein Hippie bin.
Schwingung, Umarmung
in Räucherstäbchentarnung
versteck dich nicht - ich nehm’ dich an
Der Körper will Leben
du solltest dich ergeben
zum Singen gib mir deine Hand
Schweben - Erleben
Leichtigkeit heißt Geben
Besitz heißt auch besessen sein
Und jetzt ergibt das alles Sinn, Weil ich kein Hippie bin.
Und jetzt ergibt das alles Sinn, weil ich kein Hippie bin.
Und jetzt ergibt das alles Sinn,
weil ich kein Hippie bin.
Jetzt ergibt das alles Sinn,
weil ich kein Hippie bin.
Jetzt ergibt das alles Sinn,
Weil ich kein Hippie bin
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11. |
Goldzahnopa
05:59
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|||
Das erste Los mußt du nicht zahlen
Du weißt es bei den nächsten Malen
Dann bist du selbst der
der mit dem Goldzahnopa Blicke tauscht
So weich kann deine Hand es tragen
Die Gabe nimmt sie ohne Fragen
und das Papier wiegt
und niemand sagt, warum mein Körper rauscht
–
Ein Wind weht sanft in goldnen Haaren
vier Hände könnten tief durchfahren
schon bist du selbst der
der sein Geheimnis weit, weit weg verstaut
Je länger deine Beine werden
umso weiter weg sind all die Scherben
die du gestreift hast
mit einer Jahrmarktkarte der du traust
–
So nah am Ziel kannst du nicht warten
und zahlst den Preis für einen Spaten
der viel zu fest sitzt
kein Muskel hilft dir weil du Hilfe braucht
Das erste Los mußt du nicht zahlen
Du weißt es bei den nächsten Malen
Dann bist du selbst der
der mit dem Goldzahnopa Blicke tauscht
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12. |
Nichts verändert sich
04:39
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So gern, so gerne wüsste ich mehr
halb an, halb leer
und nichts, nichts ändert sich
Die Zeilen, die erinnern, was zerrinnt
dein Schein verglimmt
und nichts verändert sich
Du verlässt mich nicht nochmal
Die Zeit verbrennt in meiner Hand
und nichts
und nichts verändert sich
Wieso findest du auf diese Art zu mir?
Wohin? Zu dir.
und nichts nichts ändert sich
Wie weit wie weit bist du mit uns gegangen?
Mein Gruß dein Klang
und nichts nichts verändert sich
Du verlässt mich nicht nochmal
Die Zeit verbrennt in meiner Hand
und nichts
und nichts verändert sich
Nichts verändert sich
Nichts verändert sich
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LOBBY BOY Dortmund, Germany
LOBBY BOY sind ein brodelndes Gemisch aus dem Berliner KADAVAR Umfeld, versetzt mit Dortmunder Bordsteinromantik. Klartext mit einer gehobenen Portion Style-Attitüde trifft auf dickes B. Schnauze und Ruhrgebiets-Punch.
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